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Pressemitteilung des VdPP vom 19. Juli 2017

Zuzahlungen zu verordneten Arzneimitteln belasten sozial Benachteiligte

VdPP unterstützt Forderungen der Nationalen Armutskonferenz

Hamburg 19. Juli 2017 – Der Verein demokratischer Pharmazeutinnen und Pharmazeuten (VdPP) unterstützt die Positionen und Forderungen der Nationalen Armutskonferenz (NAK), die diese am 13. Juli 2017 zum Thema Armut und Gesundheit vorgestellt hat. Die Forderungen beinhalten, sozial benachteiligte Menschen von den Zuzahlungen, beispielsweise zu verordneten Arzneimitteln, zu entlasten. Außerdem sollen die Kostenträger die Ausgaben für notwendige, aber nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel, also Arzneimittel der Selbstmedikation, übernehmen.

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