Gesundheit braucht Politik 3-2022

Zwischen Individualisierung und Emanzipation

  • Editorial
  • Karin Mlodoch: Politische Interessen, Dekontextualisierung und koloniale Mechanismen- Zum Wissenstransfer von psychologischen Konzepten und
    Praxen am Beispiel Irak
  • »Wir konnten kämpfen, weil wir nichts mehr fürchteten.« Interview mit Esther Mujawayo-Keiner
  • Lukas Welz: Wo bleibt der Paradigmenwechsel?
  • Wolfgang Hien: Lohnarbeit und Psyche. Einige persönliche und zugleich systemkritische Überlegungen von über arbeitsbedingte psychische Erkrankungen
  • Waltraud Nagell: Die Suche nach dem Gegengift oder: Welche gesellschaftlichen Erwartungen spiegeln sich in verschiedenen psychotherapeutischen Behandlungsverfahren wieder?
  • Leonie Knebel: Zwischen Kontrolle, Kompensation und Emanzipation. Kritische Betrachtung der Verhaltenstherapien
  • Überlastung in der Potsdamer Kinder- und Jugendpsychiatrie
  • Luna Carpinelli und Karin Mlodoch: »Die wahren Verrückten sind draußen«. Über Franco Basaglia und das italienische Gesetz zur Auflösung der Irrenanstalten 1978
  • Bernd Hontschik: Der Unbeugsame. Ein Nachruf auf Hans Mausbach
  • Erich Wulff: Psychiatrie und gesellschaftlicher Fortschritt. Marburger Kongress 1973
  • Andreas Heinz: Weg mit PEPP? Erfahrungen mit dem Gesetz zur Weiterentwicklung und Versorgung und der Vergütung für psychiatrische und psychosomatische Leistungen (PsychVVG)
  • Karen Spannenkrebs: Internationales
GbP Ausgabe 3/2022
Verein demokratischer Ärzt*innen
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