Verein demokratischer Ärztinnen und Ärzte
Der vdää ist ein ärztlicher Berufsverband, der sich als kritische und progressive Alternative zu standespolitisch wirkenden Ärzteverbänden versteht. Er bietet Raum für gesellschafts- und selbstkritische Diskussionen, fördert die Vernetzung politisch aktiver Ärzt*innen, Medizinstudierender und Psycholog*innen, erarbeitet Analysen und beteiligt sich an gesellschaftlichen Auseinandersetzungen.
Berufsgruppenübergreifende und internationale Solidarität sowie breite politische Zusammenarbeit in Bündnissen und Volksinitiativen/-begehren sind, ebenso wie die wachsende Zahl an Regional- und Ortsgruppen, wichtige Stützen unserer Arbeit.
Über Pressemitteilungen, Veranstaltungen, Beteiligung an Demonstrationen, Stellungnahmen und Hintergrundinformationen für journalistische Recherchen wirken wir in öffentliche und fachpolitische Debatten hinein.
Einmal jährlich veranstaltet der vdää in Verbindung mit seiner Mitgliederversammlung ein Gesundheitspolitisches Forum mit Vorträgen, Workshops und Diskussionen zu aktuellen und grundlegenden gesundheitspolitischen Themen. Mindestens viermal im Jahr erscheint die Verbandszeitschrift "Gesundheit braucht Politik".
Wir betrachten kritische Analyse und politische Organisierung als wichtige Bausteine, um die Kräfteverhältnisse hin zu einer demokratischen und solidarischen Gesundheitsversorgung und freieren Gesellschaft zu verschieben. Angesichts sich zuspitzender gesellschaftlicher Auseinandersetzungen müssen wir grundlegende Verbesserungen gemeinsam erkämpfen.
Programmatische Grundlagen:
- Programm des vdää in Kurzfassung als Flyer (2019)
- Programmatische Grundlagen des vdää in Langfassung (2012 verabschiedet und 2018 ergänzt)
- Gründungs-Programm des vdää (1986)
- Satzung (2017)
Einblicke in das Gesundheitspolitische Forum:
München 2017: Wissen wir, was wir tun?
Köln 2018: Planen und Zusammenarbeiten im ambulanten Sektor
Der geschäftsführende Vorstand besteht seit der Mitgliederversammlung 2019 in Göttingen aus 5 Ko-Vorsitzenden:
Felix Ahls (Düsseldorf), Carina Borzim (Berlin), Michael Janßen (Berlin), Thomas Kunkel (München), Bernhard Winter (Frankfurt/M)
Der erweiterte Vorstand hat 43 Mitglieder:
Anita Adolph (Göttingen), Christiane Bachelier (Kirchheim unter Teck), Luca Baetz (Göttingen), Winfried Beck (Offenbach), Elena Beier (Freiburg), Vero Braig (Frankfurt), Max Brauner (Berlin), Paul Brettel (Freiburg), Michael Cremer (Mannheim), Hans-Ulrich Deppe (Frankfurt/Main), Phil Dickel (Hamburg), Wulf Dietrich (München), Jörg Dolgner (Dinslaken), Marla Frentz (Göttingen), Christian Haasen (Hamburg), Kai-Uwe Helmers (Hamburg), Katharina Heuermann (Leipzig), Peter Hoffmann (München), Tobias Hofmann (Berlin), Therese Jakobs (Berlin), Ines Kaiser (Südschwarzwald), Till Koch (Hamburg), Moritz Koopmann (Halle), Max Mischkewitz (Berlin), Roxana Müller (Dresden), Pola Neuling (Berlin), Eva Pelz (Dresden), Jonas Schaffrath (Köln), Peter Scholze (München), Rudi Schwab (München), Gerhard Schwarzkopf (München), Stephanie Sebastiampillai (Göttingen), Jürgen Seeger (Frankfurt/Main), Karen Spannenkrebs (Hamburg), Lena Strauch (Marburg), Jan Peter Theurich (Rheda-Wiedenbrück), Renia Vagopoulou (Berlin), Gabriel von Graefe (Marburg), Benjamin Wachtler (Berlin), Pauline Wildenauer (Bremen), Andreas Wulf (Berlin), Susanne Zickler (Köln), Jakob Zschiesche (Halle)
Kassenwart: Bernhard Winter, Datenschutzbeauftragter: Bernhard Winter
Geschäftsführerin: Dr. phil. Nadja Rakowitz
Geschäftsstelle
Kantstr. 10
63477 Maintal
Tel: 06181 - 432 348
Mobil: 0172 - 185 8023
Fax: 06181 - 49 19 35
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